Sense Organics als Kindermode-Tipp in der „ELTERN“-Zeitschrift

Elternmagazin Blogbeitrag Titelfoto

Wie im Wilden Westen geht es bei der Zusammenstellung der Tipps für Babyausstattung und Kinderkleidung in der Frühjahrsausgabe der Zeitschrift „ELTERN“ zu.
Da überrascht es nicht, dass auch die Wendejacke „Aron“ von Sense Organics aus der „Native American Indians“-Kollektion von 2017 mit von der Partie ist.
Denn mit ihren zwei Tragemöglichkeiten, von denen eine Seite mit einem fröhlich-lebhaften und deshalb auffälligen Pferde-Druck daherkommt, passt sie bestens in die Prärie-Szene.
Vielleicht wird es bei den künftigen kleinen Trägerinnen und Trägern der Kinderjacke oder ihren Geschwistern auf den ersten Blick und mangels Anschauungserfahrung zunächst zu Verwechslungen kommen, welches Tier dort auf der Babyjacke abgebildet ist.
Was man nicht kennt, dessen Namen weiß man schließlich auch noch nicht.
Das macht aber gar nichts.
Denn den nomadischen Bisonjägern vom Stamm der Comanchen, die in den Prärien Nordamerikas lebten, war es nicht anders gegangen, als sie an einem kühlen Aprilmorgen im Jahr 1659 die Eingangsklappe ihres Tipis zurückschlugen und in einiger Entfernung das erste Mustang-Pferd erblickten.
Auch damals war man nämlich ratlos, um welches Tier es sich hier handelte, denn auch die Alten im Dorf hatten so etwas noch nie gesehen. Der Ähnlichkeit halber orientierte man sich deshalb bei der Benennung einfach an einem Vierbeiner, den man schon kannte und der – wenn auch viel kleiner – einem Wildpferd etwas ähnlich sah.
Fortan war die Bezeichnung „Heiliger Hund“ für ein Pferd unter den amerikanischen Ureinwohnern weit verbreitet.

Dabei passt nicht nur der Mustang-Look zum gewählten Wildwest-Thema, dass sich die Kindermode-Scouts der „ELTERN“-Zeitschrift ausgesucht haben.
Denn wenn der Wind über die amerikanische Prärie pfeift, unterscheidet er sich kaum von dem frischen Frühlingswind, der hierzulande in der Übergangszeit der von Tag zu Tag wärmer werdenden Sonne entgegenhält.

Elternmagazin Foto 1 zum Blogbeitrag

Wenn es dann im Kinderwagen und mit den eigenen ersten Schritten nach draußen geht, ist Vorbereitung auf jedes Wetter angezeigt.

Wohl auch deswegen hat sich das Magazin für die für Jungen und Mädchen geeignete Übergangsjacke „Aron“ in ihrem Arrangement entschieden. Mit integrierter Kapuze in Kontrastdruck und zwei Knöpfen zum Schließen sind Babys und Kleinkinder für jeden jahreszeitlichen Wetterumschwung gerüstet und auch bei Luftzug und Nieselregen bleibt der Kopf schön warm eingepackt.
Wenn dann kurz darauf die Sonne wieder durch die Frühjahrswolken bricht, gewährt der praktische V-Ausschnitt mit Kragen ausreichend Möglichkeit zur Luftzirkulation.
Ohnehin ist diese Kinderjacke atmungsaktiv, denn sie ist zu 100 Prozent aus hautfreundlicher, natürlicher Baumwolle aus biologisch kontrolliertem Anbau hergestellt.
Anders als künstliche Gewebe, reguliert Baumwolle besonders gut die Feuchtigkeit, denn sie kann bis zu zwei Drittel ihres eigenen Gewichtes an Wasser aufnehmen, aber genauso gut auch wieder abgeben.
Das heißt: Wenn beim Trinken mal ein Schluck daneben geht, ist das kein Drama und selbst starke Verschmutzungen lassen sich aus der Naturfaser meist einfach wieder herauswaschen.
Vermutlich hat es für das Team, das für das Elternmagazin die Kinderkleidung und Babysachen zusammengestellt hat, nicht unbedingt im Vordergrund gestanden. Aber es gibt noch eine weitere Gemeinsamkeit mit dem gewählten Wildwest-Motto.
Denn die nordamerikanischen Jäger- und Sammlerstämme gingen stets sehr bewusst und verantwortungsvoll mit ihrer Umwelt, mit der Natur und ihren Ressourcen um. Und auch das sinnvolle Recycling von Textilien und anderen Rostoffen war für sie selbstverständlich.
Deswegen fügt sich die abgebildete Babyjacke mit den frei herumtollenden Wildpferden auch in diesem Zusammenhang gut ins Bild. Umweltschonende Herstellungsverfahren, bei denen schon das natürliche Ausgangsmaterial der Baumwolle in zertifizierter Bio-Qualität erzeugt wird, die dann unter hohen umwelttechnischen Standards und unter Verwendung nachhaltiger Ressourcen wie Sonne und Wind weiterverarbeitet wird, sind der Markenkern des Bio Kindermode-Labels Sense Organics.

Elternmagazin Foto 2 zum Blogbeitrag




Deswegen ist die gesamte „Native American Indians“-Kollektion von 2017 nicht nur zu 100% Bio, sondern auch nach dem international gültigen Öko-Siegel Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert. Außerdem ist das gesamte Angebot an Babyausstattung und Kinderkleidung fair gehandelt – also Fairtrade und unter Social Accountability Kriterien hergestellt.
Wer nun in freiheitsliebende Lagerfeuer- und Präriestimmung gekommen ist, findet in der aktuellen Kindermode-Linie von Sense Organics noch viele weitere Designs und Anklänge an Leben und Umfeld der amerikanischen UreinwohnerInnen.
Darunter ein Wendeshirt für Jungen mit einer wilden Büffelherde, Babybodys mit bunten Wildpferden, einen Wickelbody mit texanischem Kaktusdruck, der aber gar nicht stachelt, sondern natürlich schön weich und flauschig ist.
Für Mädchen gibt es in der Kollektion Shirts und Kleidchen mit Feder-Applikation und Wüstenblumen-Drucken
Aber auch die Jungen-Kinderkleidung greift die Motive der fälschlicherweise „Indianer“ genannten amerikanischen First Nations auf. Entsprechend sind die Jungen-Shirts mit einem stolzen Häuptling, Pfeilen, Tipis oder dem spirituellen Adlersymbol bedruckt.
Einem Frühjahr und Sommer voller Bewegungsfreiheit, gemeinsamer Abenteuer und vieler phantasievoller Spiele im Freien steht mit diesen Anregungen kaum noch etwas im Wege.



Sense Organics, Frankfurt/Main, Deutschland. All Rights Reserved.